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Wer den Schaden hat…, so heißt es.
Dies trifft nun auch für die SPÖ zu.
Eine dilettantische Vorgehensweise der Auszählungskommission ist für das Fiasko verantwortlich.
Es zeigt ein weiteres Beispiel, was dem mündigen Bürger derzeit von der Politik zugemutet wird. Dabei stellen wir keine „Politikverdrossenheit“ fest, sondern vielmehr eine „Parteiverdrossenheit“.
Man gewinnt das Gefühl, es geht den politischen Parteien nicht mehr um das Land und deren Bürger, sondern nur mehr um den Eigennutz.
Die Partei als Selbstzweck; die Partei am „Futtertrog der Macht“ – Farbe der Partei ist dabei egal.
So sind wir überzeugt, dass ein Engagement von unabhängigen und parteifreien Gruppierungen in dieser Republik immer wichtiger wird, um der Verdrossenheit (in Partei und Politik) der Menschen entgegen zu wirken, und den Glauben an dieses Land aufrecht zu erhalten.
Auch wenn wir nicht die große Bühne dafür haben, werden wir nicht aufhören zu Arbeiten.
Dieses Versprechen geben wir.
Herzlichst
Sepp Fritzenwallner und die Wirtschaftsliste Salzburg